„Was können wir tun, damit unsere Stadtgemeinde noch familienfreundlicher wird?“ 

Das ist die zentrale Fragestellung, mit der sich die Gemeinde in den nächsten Monaten beschäftigen wird. Einstimmig hat der Gemeinderat beschlossen, beim Projekt „familienfreundlichegemeinde“ mitzumachen.

Gemeinsam mit der Bevölkerung sollen ab Mitte Mai 2023 Ideen und Vorschläge für alle Altersgruppen erarbeitet werden – von der Familie mit Kleinkindern bis zu Senior:innen. Als erster Schritt wird eine repräsentative Projektgruppe zusammengestellt und zwei Arbeitstreffen durchgeführt, um erste Ideen und Ansätze zu sammeln. Begleitend werden auch Gespräche mit Vertreter:innen aller Altersgruppen geführt.

Aus den Ideen werden in weiterer Folge konkrete Umsetzungsmaßnahmen entwickelt, die vom Gemeinderat beschlossen werden sollen. Mit all diesen Aktivitäten strebt die Gemeinde das staatliche Zertifikat „famileinfreundlichegemeinde“ und das UNICEF-Zertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“ an. Dabei ist es dem Gemeinderat wichtig, dass diese Maßnahmen auch umgesetzt werden – und dies wird nach 3 Jahren überprüft.

Wir laden die gesamte Bevölkerung ein, in den nächsten Wochen Vorschläge einzubringen, wie Pinkafeld noch familienfreundlicher werden kann.

Als Projektleiter und Kontaktperson für das Projekt „familienfreundlichegemeinde“ wurde Gemeinderat Eduard Posch beauftragt. Anfragen, Anliegen oder Ideen können jederzeit und gerne an ihn übermittelt werden. Einfach anrufen oder schreiben: 

T: 0664-1961550 | E: eduard.posch@pinkafeld.bgld.gv.at

Die Gemeinderäte Martin Pröll, Eduard Posch, Sigrid Tallian und Christoph Theiler freuen sich über den Projektstart.

Weiterführende Informationen zum Projekt „familienfreundlichegemeinde“ unter:

www.familieundberuf.at/zertifizierungen/zertifizierung-familienfreundlichegemeinde

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